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Japanisches Hühnchen-Curry Rezept

Japanisches Hühnchen-Curry – Eine köstliche und aromatische Spezialität

Japanisches Hühnchen-Curry ist ein herzhaftes, cremiges und wunderbar ausgewogenes Gericht, das durch seine milde Würze, eine leichte Süße und eine samtige Konsistenz besticht. Anders als scharfe indische oder thailändische Currys überzeugt die japanische Variante mit einem milden, tief aromatischen Geschmack, der von einer perfekt eingekochten Currysoße, zartem Hühnchen und herzhaftem Gemüse begleitet wird.

Dieses Curry ist eines der beliebtesten Hausmannskost-Gerichte in Japan und wird oft mit einer großzügigen Portion dampfendem, kurz- oder mittelkörnigem Reis serviert. Durch seine einfachen Zutaten und die unkomplizierte Zubereitung eignet es sich perfekt für ein gemütliches Abendessen, kann aber auch für Gäste oder als Meal-Prep vorbereitet werden.

Was macht Japanisches Hühnchen-Curry so besonders?

Japanisches Curry hebt sich deutlich von anderen Currysorten ab – nicht nur durch seinen einzigartigen Geschmack, sondern auch durch seine besondere Zubereitung und Konsistenz.

  • Mild, aber voller Geschmack – Die Kombination aus Currygewürzen, karamellisierten Zwiebeln, einer feinen Süße durch Apfel oder Honig und einer herzhaften Brühe sorgt für ein perfekt ausgewogenes Aroma.
  • Samtige und dicke Soße – Die Basis aus Curry-Roux, einer Mehlschwitze mit Curry, sorgt für die charakteristische Konsistenz der Soße.
  • Zartes, saftiges Hühnchen – Durch das langsame Schmoren bleibt das Hühnchen besonders saftig und nimmt die Aromen der Soße perfekt auf.
  • Herzhaftes Gemüse für mehr Tiefe – Kartoffeln und Karotten sorgen für eine feine Süße und eine angenehme Textur.
  • Individuell anpassbar – Ob scharfer, cremiger oder sogar vegetarischer – dieses Curry kann leicht abgewandelt werden, um jedem Geschmack gerecht zu werden.

Japanisches Hühnchen-Curry ist komfortabel, nahrhaft und unglaublich lecker, weshalb es in Japan eines der beliebtesten Gerichte ist.

Der perfekte Geschmack – Eine harmonische Balance

Die wahre Magie dieses Currys liegt in seiner perfekten Geschmacksharmonie. Jede Zutat ergänzt sich und trägt zur Tiefgründigkeit des Aromas bei.

  • Süße Akzente – Durch karamellisierte Zwiebeln, geriebenen Apfel oder Honig erhält das Curry eine sanfte Süße, die perfekt mit den Gewürzen harmoniert.
  • Herzhafte Umami-Noten – Zutaten wie Sojasoße und Brühe sorgen für die gewünschte Tiefe und Komplexität.
  • Angenehme Würze – Dank einer Mischung aus Curry-Pulver, Garam Masala und weiteren Gewürzen erhält die Soße eine sanfte Schärfe, ohne dabei zu dominant zu sein.
  • Cremige Konsistenz – Das Curry-Roux verleiht der Soße eine seidige, dichte Textur, die hervorragend mit dem Reis harmoniert.

Mit jedem Löffel entfaltet sich ein vollmundiges, tiefes Aroma, das wärmt und rundum zufrieden macht.

Warum du dieses Rezept lieben wirst

Dieses Hühnchen-Curry aus Japan ist ein absolutes Wohlfühlgericht, das viele Vorteile bietet:

Einfache Zubereitung – Auch für Anfänger geeignet, da keine besonderen Kochtechniken erforderlich sind.
Perfekt für Meal-Prep – Das Curry schmeckt am nächsten Tag noch besser, da die Aromen weiter durchziehen.
Kinderfreundlich – Die milde Würze und die cremige Konsistenz machen es besonders beliebt bei Familien.
Nur ein Topf nötig – Das gesamte Gericht wird in einem einzigen Topf gekocht – weniger Abwasch, mehr Genuss!
Vielseitig anpassbar – Ob mit Hühnchen, Rind oder vegetarisch – dieses Rezept lässt sich leicht abwandeln.

Einmal probiert, wirst du dieses Gericht immer wieder auf deinen Speiseplan setzen wollen!

Serviervorschläge für das perfekte Erlebnis

Damit das japanische Hühnchen-Curry seinen vollen Geschmack entfalten kann, gibt es einige traditionelle Servieroptionen:

  • Mit frisch gedämpftem Reis – Die samtige Soße schmeckt am besten mit klassischem japanischem Rundkornreis.
  • Mit knusprigem Katsu – Eine beliebte Variante ist Katsu-Curry, bei dem das Curry mit einem knusprig frittierten Hähnchen- oder Schweineschnitzel serviert wird.
  • Mit Pickles als Beilage – Japanische eingelegte Gemüse wie Fukujinzuke oder Rakkyo bieten eine angenehme Säurenote, die das Curry abrundet.
  • Extra cremig mit Käse – Ein wenig geriebener Käse kann das Curry noch cremiger und reichhaltiger machen.
  • Mit einem weichen Ei – Ein leicht gekochtes Ei mit flüssigem Eigelb sorgt für eine wunderbare Geschmacksverbindung mit der Soße.

So serviert, wird dein Curry zu einem echten Genusserlebnis!

Bereit für den ultimativen Curry-Genuss?

Japanisches Hühnchen-Curry ist mehr als nur ein einfaches Gericht – es ist ein echtes Geschmackserlebnis. Mit seiner tiefen, herzhaften Umami-Note, der samtigen Konsistenz und der milden, perfekt ausbalancierten Würze wird dieses Curry schnell zu deinem neuen Lieblingsgericht.

Probiere es aus und genieße den unverwechselbaren Geschmack dieses authentischen japanischen Klassikers direkt bei dir zu Hause!

Gefällt dir dieses Rezept? Kopiere es einfach und speichere es – für die Küche, dein Rezeptbuch oder deinen Blog.

Rezeptzutaten
**Für das Curry
500 g (1,1 lb) Hähnchenoberkeulen, ohne Haut und Knochen, in mundgerechte Stücke geschnitten
1 EL (15 ml) Pflanzenöl
1 große Zwiebel, in dünne Scheiben geschnitten
2 mittelgroße Karotten, geschält und in Stücke geschnitten
2 mittelgroße Kartoffeln, geschält und in mundgerechte Stücke geschnitten
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 TL (5 g) geriebener Ingwer
700 ml (3 Tassen) Hühnerbrühe
1 EL (15 ml) Sojasoße
1 EL (15 ml) Worcestersoße
1 EL (15 g) Honig
1 Apfel (z. B. Fuji oder Gala), fein gerieben
1 EL (15 g) Tomatenmark
1 Lorbeerblatt
Salz und Pfeffer nach Geschmack
**Für die Curry-Roux
30 g (2 EL) Butter
30 g (¼ Tasse) Weizenmehl
1 EL (8 g) Currypulver
½ TL (2 g) Garam Masala
**Zum Servieren
600 g (3 Tassen) gekochter japanischer Rundkornreis
Eingelegtes Gemüse (optional)
Die durch das Rezept erzeugte Menge
Portionen: 4
Zubereitungshinweise

Das Curry zubereiten

  • Das Pflanzenöl in einem großen Topf auf mittlerer Stufe erhitzen. Das Hähnchenfleisch hineingeben, mit Salz und Pfeffer würzen und anbraten, bis es leicht gebräunt ist. Herausnehmen und beiseitestellen.
  • In demselben Topf die Zwiebeln anbraten, bis sie weich und goldbraun sind (ca. 10 Minuten). Den Knoblauch und Ingwer hinzufügen und für eine weitere Minute anschwitzen.
  • Die Karotten und Kartoffeln dazugeben und das angebratene Hähnchen zurück in den Topf geben.

Das Curry köcheln lassen

  • Die Hühnerbrühe in den Topf gießen, das Lorbeerblatt hinzufügen und die Mischung zum Kochen bringen. Hitze reduzieren, abdecken und 20 Minuten köcheln lassen.
  • Sojasoße, Worcestersoße, Honig, geriebenen Apfel und Tomatenmark einrühren und die Mischung ohne Deckel weitere 10 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.

Die Curry-Roux herstellen

  • In einer separaten kleinen Pfanne die Butter bei niedriger Hitze schmelzen. Das Mehl hinzufügen und unter ständigem Rühren ca. 5 Minuten kochen, bis die Mischung goldbraun wird.
  • Das Currypulver und Garam Masala einrühren und vom Herd nehmen.

Das Curry fertigstellen

  • Die Curry-Roux nach und nach in das köchelnde Curry einrühren, bis sie sich vollständig aufgelöst hat. Weitere 5 Minuten köcheln lassen, bis die Soße eingedickt ist.
  • Das Lorbeerblatt entfernen und das Curry nach Geschmack mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Servieren

  • Das Curry über gedämpftem japanischem Rundkornreis anrichten und mit eingelegtem Gemüse garnieren, falls gewünscht.
Vorbereitung
15 minuten
Kochen / Backen
45 minuten
Gesamtzeit
60 minuten

So veränderst du das Japanische Hühnchen-Curry nach deinem Geschmack

Japanisches Hühnchen-Curry ist ein unglaublich vielseitiges Gericht, das sich leicht an verschiedene Vorlieben und Ernährungsbedürfnisse anpassen lässt. Von der Änderung der Würze über den Austausch des Fleisches bis hin zur Variation der Beilagen – hier sind die besten Möglichkeiten, das Rezept zu modifizieren, ohne den authentischen Geschmack zu verlieren.

Die richtige Schärfe für dein Curry

Japanisches Curry ist im Vergleich zu indischen oder thailändischen Currys mild, kann aber leicht an die gewünschte Schärfe angepasst werden.

  • Mild und süß – Reduziere die Menge an Currypulver und Garam Masala und füge stattdessen etwas Kokosmilch oder einen zusätzlichen geriebenen Apfel hinzu, um die Süße zu betonen.
  • Mittelwürzig – Eine gute Balance entsteht durch die normale Menge an Currypulver mit einem Hauch von schwarzem oder weißem Pfeffer für zusätzliche Wärme.
  • Scharf und intensiv – Wenn du eine feurige Note bevorzugst, füge Chiliflocken, Cayennepfeffer oder japanisches Shichimi Togarashi hinzu. Diese Gewürze verstärken die Schärfe, ohne den charakteristischen Geschmack des Currys zu überdecken.

Die Wahl des richtigen Fleisches

Die Entscheidung für das richtige Fleisch beeinflusst die Textur und den Geschmack des Currys erheblich.

  • Hähnchenoberkeulen (empfohlen) – Diese Fleischsorte ist saftig und aromatisch, da sie etwas mehr Fett enthält. Sie bleibt auch nach längerer Garzeit zart.
  • Hähnchenbrust – Eine magerere Alternative, die jedoch schneller austrocknen kann. Um dies zu vermeiden, mariniere das Fleisch vorher in einer Mischung aus Sojasoße und Speisestärke.
  • Rindfleisch – Eine herzhafte Option für ein tief aromatisches, kräftiges Curry. Wähle gut durchzogenes Rindfleisch wie Rinderwade oder Hochrippe, das durch längeres Schmoren besonders zart wird.
  • Tofu oder Seitan – Eine großartige vegetarische Alternative, die gut die Aromen des Currys aufnimmt. Fester Tofu kann angebraten und dann in die Soße gegeben werden.

Wer das Rezept für eine vegane Variante umwandeln möchte, kann Hähnchenfleisch durch eine Kombination aus Kichererbsen und Tofu ersetzen.

Gemüsevariationen für ein einzigartiges Aroma

Während Kartoffeln, Karotten und Zwiebeln die traditionellen Zutaten für japanisches Curry sind, kann das Gericht mit verschiedenen Gemüsesorten noch interessanter werden.

  • Süße und cremige TexturSüßkartoffeln oder Kürbis bringen eine natürliche Süße mit sich und machen die Soße noch cremiger.
  • Erdige TiefeShiitake-Pilze oder Austernpilze verleihen dem Curry eine noch intensivere Umami-Note.
  • Knackige FrischePaprika, Zuckerschoten oder Brokkoli sorgen für eine angenehme Frische und eine leichte Knackigkeit.
  • Leichtere Alternative – Statt Kartoffeln können Blumenkohlröschen oder Zucchini verwendet werden, um eine kalorienärmere Variante zu kreieren.

Die Auswahl des Gemüses kann Geschmack, Textur und Nährwertgehalt des Currys erheblich beeinflussen.

So wird dein Curry gesünder

Japanisches Curry ist ein herzhaftes und nahrhaftes Gericht, das jedoch durch einige Änderungen noch gesünder gestaltet werden kann.

  • Weniger Fett, aber voller Geschmack – Verwende anstelle von Butter Olivenöl oder Kokosöl, um eine leichtere Roux zu erhalten.
  • Mehr Ballaststoffe – Statt weißem Reis kann das Curry mit braunem Reis, Quinoa oder Linsen serviert werden.
  • Weniger Zucker – Reduziere oder ersetze den Honig durch eine kleine Menge ungesüßtes Apfelmus oder lasse die Süße ganz weg.
  • Höherer Proteingehalt – Ergänze das Curry mit Kichererbsen oder Linsen, um den Proteingehalt zu erhöhen und das Gericht sättigender zu machen.

Diese Anpassungen machen das Curry leichter und nährstoffreicher, ohne den vollen Geschmack zu verlieren.

Alternative Soßendickungsmittel

Die traditionelle Methode, um die Soße zu verdicken, ist eine Curry-Roux auf Basis von Mehl und Butter. Doch es gibt andere Möglichkeiten:

  • Glutenfreie Mehlsorten – Ersetze das Weizenmehl durch Maisstärke oder Reismehl, um eine glutenfreie Version zu erhalten.
  • Alternative Bindemittel – Ein Teil der Kartoffeln kann zerdrückt und untergerührt werden, um eine natürliche Bindung der Soße zu erzielen.
  • Cremige Soße ohne Mehl – Statt einer Mehlschwitze kann auch etwas ungesüßte Kokosmilch oder Mandelmilch für eine leichte, cremige Konsistenz sorgen.

Durch diese Veränderungen bleibt das Curry sämig und geschmackvoll, aber wird für unterschiedliche Ernährungsbedürfnisse optimiert.

Mehr Umami für ein intensives Geschmackserlebnis

Die Umami-Note ist das Herzstück eines guten japanischen Currys. Falls du den Geschmack noch intensivieren möchtest, gibt es einige einfache Möglichkeiten:

  • Miso-Paste – Ein Esslöffel weiße oder rote Miso-Paste verleiht dem Curry mehr Tiefe.
  • Dashi-Brühe – Ersetze einen Teil der Hühnerbrühe durch japanische Dashi-Brühe, um eine noch reichhaltigere Würze zu erhalten.
  • Dunkle Sojasoße – Eine kleine Menge verleiht der Soße eine leicht karamellisierte, tiefere Note.
  • Fischsoße oder Anchovispaste – Eine winzige Menge reicht aus, um eine subtil intensive Umami-Wirkung zu erzeugen.

Durch diese Ergänzungen wird das Curry noch vielschichtiger und geschmacksintensiver.

Die perfekte Beilage für dein Curry

Japanisches Hühnchen-Curry wird traditionell mit Reis serviert, doch es gibt viele spannende Alternativen:

  • Mit knusprigem Katsu – Kombiniere das Curry mit einem panierten und frittierten Hähnchen- oder Schweineschnitzel für ein klassisches Katsu-Curry.
  • Mit Udon-Nudeln – Statt Reis schmeckt das Curry auch hervorragend mit dicken Udon-Nudeln.
  • In Brot gefüllt – Verwende das Curry als Füllung für japanisches Kare-Pan (Currybrot).
  • Mit Naan oder Fladenbrot – Genieße das Curry mit frisch gebackenem Naan oder Pita-Brot für eine spannende Fusion-Variante.

Diese Servieroptionen bringen Abwechslung in den Speiseplan und sorgen für neue Geschmackserlebnisse.

Japanisches Hühnchen-Curry ist ein unglaublich wandelbares Gericht, das mit ein paar Anpassungen genau auf deine Vorlieben abgestimmt werden kann. Egal, ob du die Schärfe erhöhst, das Fleisch variierst oder eine gesündere Version zubereitest – dieses Curry bleibt immer ein herzhaftes, wärmendes und aromatisches Wohlfühlessen.

Probier verschiedene Varianten aus und entdecke deine perfekte Version dieses japanischen Klassikers!

Portionsgröße
Nährwerte pro Portion
Kalorien (kcal)
550
Kohlenhydrat (g)
75
Cholesterin (mg)
85
Faser (g)
6
Proteine (g)
28
Natrium (mg)
920
Zucker (g)
14
Fette (g)
16
Gesättigtes Fett (g)
6
Ungesättigtes Fett (g)
9
Transfett (g)
0
Allergene
  • Enthält: Gluten (Weizenmehl, Sojasoße, Worcestersoße), Milchprodukte (Butter)
  • Kann enthalten: Soja (aus Sojasoße)

Alternativen für Allergiker und eine glutenfreie Version

  • Glutenfrei: Weizenmehl durch glutenfreie Mehlmischung oder Maisstärke-Wasser-Mischung ersetzen. Sojasoße und Worcestersoße durch glutenfreie Varianten austauschen.
  • Laktosefrei: Butter durch vegane Margarine oder Pflanzenöl ersetzen.
Vitamine und Mineralien
  • Vitamin A: 2100 IU (gut für Sehkraft und Immunsystem)
  • Vitamin C: 18 mg (stärkt das Immunsystem und fördert die Hautgesundheit)
  • Vitamin B6: 0,9 mg (wichtig für den Stoffwechsel und die Gehirnfunktion)
  • Eisen: 2,4 mg (essentiell für den Sauerstofftransport im Blut)
  • Kalium: 780 mg (wichtig für Herz- und Muskelfunktion)
  • Magnesium: 45 mg (unterstützt Knochen- und Muskelfunktion)
Gehalt an Antioxidantien
  • Carotinoide (aus Karotten): Fördern die Augengesundheit und reduzieren Entzündungen.
  • Flavonoide (aus Zwiebeln und Äpfeln): Unterstützen die Herzgesundheit und wirken antioxidativ.
  • Curcumin (aus Currypulver): Hat entzündungshemmende und immunstärkende Eigenschaften.

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