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Saftige glutenfreie Chocolate Chip Cookies Rezept

Die besten glutenfreien Kekse mit Schokolade, die wirklich gelingen

Saftige Cookies ohne Gluten einfach selber backen

Wer auf der Suche nach einem saftigen Cookie-Rezept ohne Gluten ist, das mit klassischen Varianten locker mithalten kann, wird hier fündig. Diese glutenfreien Chocolate Chip Cookies überzeugen mit einem weichen Kern, leicht karamellisiertem Rand und einem intensiven Schokoladengeschmack, der sich beim Backen perfekt entfaltet. Von der ersten Zubereitung bis zum letzten Bissen liefern sie ein sensorisches Erlebnis, das nicht nur Zöliakie-Betroffene begeistert, sondern alle, die Wert auf Qualität und Genuss legen.

Die sorgfältig abgestimmte Mischung aus Butter, Zucker, Eiern und einer hochwertigen glutenfreien Mehlmischung sorgt für einen gleichmäßigen Teig, der weder zu bröselig noch zu kompakt ist. Ergänzt durch halbfeste Schokoladentropfen, die beim Backen sanft schmelzen, entsteht ein Cookie mit Tiefe, Textur und unverwechselbarem Aroma. Das Beste daran: Die Zubereitung ist unkompliziert, gelingt auch Anfängern und lässt sich leicht in jede Alltagsroutine integrieren.

Warum diese glutenfreien Chocolate Chip Cookies jeden überzeugen

Der besondere Reiz dieses Rezepts liegt in der Verbindung aus einfacher Zubereitung und professionellem Ergebnis. Die Cookies sind außen goldbraun, innen weich und zart. Jeder Biss bringt eine angenehme Süße, einen Hauch Vanille und die cremige Fülle geschmolzener Schokoladenstücke – genau das, was man sich unter einem perfekten glutenfreien Cookie vorstellt.

Das Rezept ist nicht nur glutenfrei, sondern auch flexibel genug für verschiedene Anlässe – sei es ein schneller Nachmittags-Snack, ein süßes Highlight auf dem Buffet oder ein liebevolles Geschenk aus der Küche. Die Textur bleibt auch nach Tagen weich, ohne gummiartig zu wirken. Das macht sie zu einem idealen Rezept für alle, die glutenfreie Backideen für jeden Tag suchen, ohne geschmackliche Kompromisse einzugehen.

Darüber hinaus beweisen diese Cookies, dass auch glutenfreie Rezepte vollmundig, reichhaltig und absolut genussvoll sein können – ganz ohne Zusatzstoffe oder künstliche Ersatzstoffe.

Was passt zu glutenfreien Chocolate Chip Cookies?

Ob zum Kaffee, als Dessert oder als süßer Snack: Die Kombinationsmöglichkeiten für diese glutenfreien Cookies mit Schokostückchen sind vielseitig. Hier einige kulinarische Ideen, wie Sie die Cookies servieren können:

  • Mit einem Glas kalter Hafermilch oder klassischer Vollmilch für den nostalgischen Cookie-Moment
  • Neben einer Tasse kräftigem Espresso oder Vanille-Cappuccino, um die Schokoladennoten hervorzuheben
  • Als Teil eines Dessert-Tellers mit hausgemachter Vanilleeiscreme oder Beerenkompott
  • Zusammen mit gerösteten Nüssen oder Kokosraspeln als Kontrast zur weichen Textur
  • In Kombination mit sahnigem Karamell-Dip oder einem Klecks griechischem Joghurt mit Honig

Gerade in Kombination mit kontrastierenden Texturen – cremig, knackig, frisch – entfalten diese Cookies ihr volles Potenzial. Auch als Geschenk im Glas oder als Teil eines selbst zusammengestellten Gebäckpakets sind sie hervorragend geeignet.

Der Unterschied zwischen selbstgebacken und gekauft

Viele glutenfreie Kekse aus dem Supermarkt wirken trocken, brüchig oder zu süß. Was bei diesem selbstgemachten Cookie-Rezept ohne Gluten auffällt, ist der deutliche Qualitätsunterschied: Sie schmecken frisch, aromatisch und ausgewogen. Kein künstliches Nacharoma, keine mehlige Konsistenz – stattdessen ein handwerklich anmutender Cookie mit viel Charakter.

Hinzu kommt, dass man beim Backen zu Hause selbst bestimmen kann, welche Zutaten ins Rezept kommen. Das bedeutet: keine unnötigen Konservierungsstoffe, keine versteckten Allergene, sondern Transparenz vom ersten Schritt an. Selbstgebackene Cookies sind auch deutlich anpassungsfähiger, was Süße, Intensität des Schokoladengeschmacks oder Größe betrifft.

Für viele ist dieser Unterschied spürbar – sowohl beim Geschmack als auch im Genussgefühl. Die Verbindung aus kontrollierten Zutaten und echter Handarbeit macht sie zur besseren Wahl – besonders bei glutenfreier Ernährung.

Die richtige Technik für perfekte glutenfreie Cookies

Ein gutes Rezept reicht nicht – die Backtechnik für glutenfreie Kekse spielt eine entscheidende Rolle für das Endergebnis. Hier sind einige Aspekte, die den Unterschied ausmachen:

  • Butter und Zucker gründlich cremig schlagen, damit Luft in die Masse kommt und eine weiche Textur entsteht.
  • Eier einzeln unterrühren, damit sie sich optimal binden.
  • Trockene Zutaten vorsichtig und gleichmäßig unterheben, um ein Übermischen zu vermeiden, was zu dichten, schweren Keksen führen kann.
  • Die Teigkugeln vor dem Backen leicht flach drücken, wenn man flachere Cookies bevorzugt – andernfalls entwickelt sich eine leicht kuppelförmige Struktur.
  • Backblech mit Backpapier auslegen und bei gleichmäßiger Hitze backen (am besten in der Mitte des Ofens)
  • Nach dem Backen kurz ruhen lassen – so setzt sich die Struktur, und die Cookies zerbrechen nicht beim Umsetzen

Mit etwas Übung lassen sich durch diese Techniken Cookies kreieren, die optisch und geschmacklich überzeugen – auch für Gäste, die keine glutenfreie Ernährung benötigen.

Wie man diese Cookies auch als Geschenk oder Vorrat nutzt

Dank ihrer stabilen, aber weichen Konsistenz eignen sich diese Cookies hervorragend zum Vorbacken und Aufbewahren. Luftdicht verpackt bleiben sie mehrere Tage frisch und aromatisch. Auch als Geschenk in dekorativen Gläsern oder Dosen machen sie Eindruck – etwa zu Feiertagen, Geburtstagen oder als kleines Mitbringsel.

Für größere Mengen lässt sich der Teig problemlos einfrieren – entweder als ganze Portion oder in fertigen Teigkugeln, die direkt aus dem Gefrierschrank gebacken werden können. Das spart Zeit und garantiert frische Cookies auf Abruf – perfekt für spontane Besuche oder Heißhunger.

Backen Sie gleich eine größere Menge und überraschen Sie Familie, Freunde oder Kollegen mit einem süßen Genussmoment, der in Erinnerung bleibt.

Ein Rezept, das jeder in der Küche meistern kann

Ob Sie regelmäßig backen oder zum ersten Mal glutenfrei ausprobieren – dieses Rezept ist anfängerfreundlich und gelingsicher. Die Zutatenliste ist übersichtlich, die Schritte logisch und einfach umzusetzen. Selbst ohne spezielle Küchengeräte lässt sich das Rezept problemlos umsetzen – ein Rührbesen, zwei Schüsseln und ein Ofen genügen.

Gerade für Einsteiger in die glutenfreie Ernährung bietet dieses Rezept eine leckere Einführung in die Welt des bewussten Backens. Es zeigt, dass glutenfrei keineswegs ein Kompromiss ist – sondern vielmehr eine Gelegenheit, neue Geschmackserlebnisse zu entdecken und kreative Rezepte zu meistern.

Wenn Sie glutenfreie Schokoladenkekse selber machen wollen, die garantiert saftig, weich und aromatisch sind, dann ist dieses Rezept der perfekte Startpunkt. Teilen Sie es, probieren Sie es aus, und genießen Sie den Unterschied.

Gefällt dir dieses Rezept? Kopiere es einfach und speichere es – für die Küche, dein Rezeptbuch oder deinen Blog.

Rezeptzutaten
225 g weiche ungesalzene Butter
200 g heller brauner Zucker
100 g weißer Zucker
2 große Eier
10 ml Vanilleextrakt
315 g glutenfreies Mehl (Allzweck-Mehlmischung)
5 g Natron
3 g Salz
350 g Zartbitterschokoladendrops
Die durch das Rezept erzeugte Menge
Portionen: 12 Cookies
Zubereitungshinweise
  1. Den Backofen auf 175°C vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
  2. Die weiche Butter, den braunen Zucker und den weißen Zucker in einer großen Schüssel mit einem Handrührgerät 2–3 Minuten lang cremig schlagen.
  3. Die Eier einzeln hinzufügen, nach jedem Ei gut verrühren. Dann den Vanilleextrakt unterrühren.
  4. In einer separaten Schüssel das glutenfreie Mehl, Natron und Salz gründlich vermischen.
  5. Die trockenen Zutaten nach und nach zur Butter-Ei-Masse geben und nur so lange rühren, bis ein homogener Teig entsteht. Nicht übermixen.
  6. Die Schokoladendrops gleichmäßig unter den Teig heben.
  7. Für ein besseres Backergebnis den Teig für 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Dieser Schritt ist optional, verbessert jedoch Textur und Form der Cookies.
  8. Den Teig mit einem Löffel oder Portionierer in etwa 2 Esslöffel große Kugeln formen und mit 5 cm Abstand auf das Backblech setzen.
  9. Die Cookies 11–12 Minuten backen, bis die Ränder goldbraun sind und die Mitte noch leicht weich ist.
  10. Die Cookies 5 Minuten auf dem Blech abkühlen lassen, dann vorsichtig auf ein Gitter zum vollständigen Auskühlen legen.
Vorbereitung
15 minuten
Kochen / Backen
12 minuten
Gesamtzeit
27 minuten

Verfeinern Sie Ihre glutenfreien Cookies mit Profi-Backtechniken

Profi-Tipps für perfekte Textur bei glutenfreien Cookies

Ein gelungener glutenfreier Chocolate Chip Cookie ist nicht nur eine Frage des Rezepts, sondern vor allem der Technik. Das Zusammenspiel der Zutaten, ihre Temperatur und der richtige Umgang mit dem Teig machen den Unterschied zwischen einem durchschnittlichen und einem herausragenden Ergebnis.

Beginnen wir mit dem Creming-Verfahren: Butter und Zucker müssen mindestens zwei bis drei Minuten lang aufgeschlagen werden, bis die Masse luftig und hell wird. Dieser Schritt erzeugt die gewünschte Lockerheit und sorgt dafür, dass die Cookies auch ohne Gluten schön aufgehen. Wichtig ist außerdem, dass alle Zutaten – insbesondere Butter und Eier – Raumtemperatur haben.

Für ein gleichmäßiges Backergebnis empfiehlt es sich, die Teigportionen vor dem Backen zu kühlen. Dadurch verfestigt sich das Fett im Teig, was das Auslaufen der Cookies verhindert und zu einer dickeren, saftigeren Mitte führt. Wer es besonders aromatisch mag, kann die Butter vor dem Rühren leicht anbräunen, um einen nussigen Unterton zu erzeugen.

Das Backblech sollte mit Backpapier ausgelegt sein, und die Cookies sollten auf mittlerer Schiene bei gleichmäßiger Hitze gebacken werden. Nach dem Backen fünf Minuten auf dem Blech ruhen lassen, bevor man sie auf ein Gitter zum vollständigen Abkühlen legt – das festigt die Struktur und verhindert Bruchstellen.

Häufige Fehler bei der Zubereitung von glutenfreien Cookies

Gerade bei glutenfreien Backrezepten ist die Gefahr groß, dass kleine Fehler große Auswirkungen auf Konsistenz und Geschmack haben. Ein häufiger Fehler ist das Übermischen des Teigs, insbesondere nachdem das Mehl hinzugefügt wurde. Dies kann zu einer gummiartigen oder dichten Textur führen.

Ebenso kritisch ist der falsche Umgang mit glutenfreiem Mehl: Viele Hobbybäcker verwenden zu viel davon, da es oft feiner oder trockener wirkt. Dabei sollte man sich strikt an die Gewichtsangaben halten, idealerweise mit einer Küchenwaage arbeiten und das Mehl niemals „hineindrücken“.

Ein weiterer verbreiteter Fehler ist das Überbacken der Cookies. Glutenfreie Cookies müssen früher aus dem Ofen, da sie beim Abkühlen nachziehen. Wenn sie im Ofen bereits „durch“ aussehen, werden sie beim Abkühlen hart und trocken.

Auch die Qualität der Schokolade spielt eine Rolle: Günstige Schokodrops mit Zusatzstoffen wie Pflanzenfett schmelzen nicht richtig und beeinträchtigen das Mundgefühl. Achten Sie auf hochwertige Zartbitterschokolade mit echtem Kakaobutteranteil.

Gesunde Alternativen und intelligente Austauschmöglichkeiten

Wer beim Backen Wert auf eine ausgewogene Ernährung oder bestimmte Unverträglichkeiten legt, kann diese glutenfreien Chocolate Chip Cookies mit wenigen Anpassungen personalisieren.

Für eine milchfreie Variante lässt sich die Butter durch pflanzliche Margarine ersetzen. Achten Sie dabei auf einen Fettgehalt von mindestens 80 %, um eine vergleichbare Textur zu erzielen.

Auch Eier können ersetzt werden – zum Beispiel durch ein Flachs-Ei (1 EL gemahlener Leinsamen + 3 EL Wasser). Diese Mischung eignet sich besonders gut für Cookies, da sie bindet, ohne auszutrocknen.

Wird der Zuckergehalt reduziert, empfiehlt es sich, etwas Apfelmus oder Ahornsirup hinzuzufügen, um den Feuchtigkeitsgehalt auszugleichen. So bleibt der Teig geschmeidig und das Endergebnis zart.

Zudem können Schokodrops durch geschmolzene dunkle Schokolade oder gehackte Soja-freie Kuvertüre ersetzt werden – besonders bei Allergikern wichtig.

Varianten für kreative Cookie-Ideen ohne Gluten

Die Basis dieses Rezepts lässt sich vielseitig abwandeln und bietet Raum für kreative Geschmackskombinationen. Wer regelmäßig backt, kann so neue Reize setzen und die besten glutenfreien Cookies immer wieder neu interpretieren.

Für eine Double Chocolate-Version ersetzt man 2 Esslöffel des Mehls durch ungesüßtes Kakaopulver und kombiniert dunkle Schokolade mit weißen Drops.

Eine Nussvariante mit gehackten Mandeln oder Pekannüssen bringt Biss und ein zusätzliches Aroma. Dafür einfach 50–70 g fein gehackte Nüsse in den Teig einarbeiten.

Für festliche Anlässe lassen sich die Cookies mit Zimt, Muskatnuss oder Orangenzesten aromatisieren. Besonders beliebt zu Weihnachten ist die Kombination aus Zartbitterschokolade und getrockneten Cranberries.

Auch bei der Form kann variiert werden: Kleine Mini-Cookies für Buffets, große Cookies als Eis-Sandwich-Basis oder Cookie-Bars als flaches Blechgebäck sind mit demselben Teig möglich.

Die Funktion jeder Zutat im glutenfreien Cookie-Rezept

Jede einzelne Zutat erfüllt in diesem Cookie-Rezept ohne Gluten eine klar definierte Rolle. Die Butter sorgt für Geschmack, Feuchtigkeit und hilft beim Aufgehen. Sie verbindet die Zutaten und sorgt für die goldene Farbe beim Backen.

Brauner Zucker liefert nicht nur Süße, sondern auch zusätzliche Feuchtigkeit durch seinen Melasseanteil – das macht die Cookies weich und aromatisch. Der weiße Zucker sorgt für Struktur und leichte Karamellisierung.

Eier dienen als Bindemittel und liefern Volumen – in glutenfreien Rezepten besonders wichtig, um das Fehlen des Gluten-Netzwerks auszugleichen.

Die glutenfreie Mehlmischung ist die Basis. Sie sollte neben Stärke auch Bindemittel wie Xanthan enthalten. Diese Nachahmung des Glutennetzwerks stabilisiert den Teig.

Natron sorgt für das Aufgehen und unterstützt die goldene Farbe der Ränder. Salz intensiviert den Geschmack und bringt Balance in die Süße.

Und natürlich: Die Schokodrops. Sie bieten nicht nur süßen Genuss, sondern erzeugen durch Teil-Schmelzung eine unwiderstehliche Texturvielfalt zwischen Biss und cremigem Kern.

Richtig lagern und clever aufwärmen – so bleiben Cookies perfekt

Um die Saftigkeit und Frische der glutenfreien Cookies zu erhalten, sollten sie nach dem Abkühlen in einer luftdichten Box aufbewahrt werden. Ein kleines Stück Apfel oder ein Stück Weißbrot im Behälter verhindert, dass die Cookies austrocknen.

Für längere Haltbarkeit kann der Teig roh eingefroren werden. Dafür einfach Portionen auf ein Backpapier setzen, einfrieren und anschließend in einen Gefrierbeutel geben. Beim Backen gefrorener Teigkugeln lediglich 2 Minuten zur Backzeit hinzufügen.

Auch bereits gebackene Cookies lassen sich gut einfrieren. Zum Auftauen empfiehlt sich ein kurzes Erwärmen im Ofen bei 150 °C für 4–5 Minuten – das reaktiviert das Butteraroma und die weiche Mitte. Die Mikrowelle eignet sich nur bedingt, da sie ungleichmäßig erhitzt.

Für Snacks „to go“ oder als Geschenk lassen sich die Cookies einzeln in Cellophanbeuteln verpacken oder in Glasbehältern mit dekorativem Band verschenken.

So sehen die Cookies auch optisch professionell aus

Wenn Sie Ihre glutenfreien Cookies wie vom Profi aussehen lassen wollen, setzen Sie vor dem Backen ein paar zusätzliche Schokodrops auf jede Teigkugel. So entsteht eine attraktive Oberfläche mit sichtbaren Schokoladenstücken.

Wer die Textur noch feiner gestalten will, kann 1–2 Esslöffel glutenfreies Mehl durch Mandelmehl ersetzen. Das sorgt für einen zarten Biss und bringt dezente Röstaromen ins Spiel.

Für die Präsentation auf dem Teller empfiehlt sich eine leichte Puderzuckerdeko oder ein Begleiter wie Eis, Joghurt oder Beeren. So lassen sich diese Cookies sogar als vollwertiges Dessert bei Dinnerpartys servieren.

Dieses Rezept ist die perfekte Grundlage für jeden, der glutenfrei backen möchte, ohne auf Geschmack oder Qualität zu verzichten – ganz gleich, ob als Hobbybäcker oder Profi in der Küche. Probieren Sie es aus und überzeugen Sie sich selbst vom Ergebnis.

Portionsgröße
Nährwerte (pro Portion):
Kalorien (kcal)
315
Kohlenhydrat (g)
38
Cholesterin (mg)
50
Faser (g)
2
Proteine (g)
3
Natrium (mg)
180
Zucker (g)
25
Fette (g)
17
Gesättigtes Fett (g)
10
Ungesättigtes Fett (g)
6
Transfett (g)
0.3
Allergene

Enthält Eier, Milchprodukte (Butter) und möglicherweise Soja (je nach verwendeter Schokolade). Enthält kein Gluten, wenn zertifiziert glutenfreie Zutaten verwendet werden.

Ersatztipps:

  • Für milchfreie Zubereitung: Butter durch pflanzliche Margarine oder vegane Butter in gleicher Menge ersetzen.
  • Für eifreie Variante: 2 EL gemahlene Leinsamen mit 6 EL Wasser vermischen und als Ei-Ersatz verwenden.
  • Für sojafreie Version: Sojafreie Schokoladendrops verwenden.
  • Achten Sie stets auf die Kennzeichnung „glutenfrei“ bei allen Produkten.
Vitamine und Mineralien
  • Vitamin A: 250 IE – Unterstützt das Immunsystem und gesunde Sehkraft
  • Vitamin B2 (Riboflavin): 0,1 mg – Hilft bei der Energiegewinnung aus der Nahrung
  • Kalzium: 20 mg – Wichtig für Knochen- und Zahngesundheit
  • Eisen: 1 mg – Fördert die Bildung roter Blutkörperchen
  • Magnesium: 10 mg – Unterstützt die Muskel- und Nervenfunktion
  • Kalium: 80 mg – Reguliert Blutdruck und Wasserhaushalt
Gehalt an Antioxidantien
  • Flavonoide aus Zartbitterschokolade: ca. 150 mg pro Portion
    • Schützen Zellen vor oxidativem Stress
    • Können Entzündungen reduzieren und das Herz-Kreislauf-System unterstützen
  • Polyphenole aus Vanilleextrakt: ca. 30 mg pro Portion
    • Tragen zum Zellschutz bei und fördern den Stoffwechsel

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