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Einfaches Ananas-Tarte-Rezept für Anfänger

Buttrige Ananastörtchen mit zartem Mürbeteig

Tropischer Genuss in feinem Gebäckformat

Die Ananastarte ist ein köstliches Zusammenspiel aus fruchtiger Füllung und buttrigem Mürbeteig, das auf der Zunge zergeht. Besonders in Südostasien – etwa in Malaysia, Singapur oder Indonesien – ist sie ein traditionelles Gebäck, das oft zu besonderen Anlässen wie dem chinesischen Neujahrsfest zubereitet wird. Doch ihr unwiderstehlicher Geschmack und ihre elegante Erscheinung haben sie längst zu einem beliebten Klassiker gemacht – auch außerhalb von Feiertagen.

Mit dem einfachen Ananas-Tarte-Rezept für Anfänger gelingt dieses zarte Gebäck ganz unkompliziert, selbst wenn man noch nie zuvor gebacken hat. Das Rezept ist so konzipiert, dass es mit wenigen, aber hochwertigen Zutaten ein professionelles Ergebnis liefert. Die Kombination aus hausgemachter Ananasmarmelade und einem mürben Teig, der auf der Zunge schmilzt, macht diese Tartelettes zu einem Highlight auf jedem Plätzchenteller oder Kuchentisch.

Egal ob als süße Nascherei zum Tee, als Geschenk aus der Küche oder als festliches Dessert – diese Törtchen passen zu jeder Gelegenheit. Ihr angenehmes Gleichgewicht zwischen Süße und Frische macht sie besonders vielseitig und beliebt bei Jung und Alt.

Handgemachter Genuss statt industrieller Ware

Im Gegensatz zu industriell gefertigten Keksen überzeugen selbstgemachte Ananastörtchen durch ihren authentischen Geschmack und ihre hochwertige Textur. Der Teig ist zart, leicht bröselig und dennoch stabil genug, um die fruchtige Füllung sicher zu umschließen. Die Ananasfüllung wird aus frischer Frucht langsam eingekocht, wodurch sich die natürlichen Aromen konzentrieren und ein angenehm süß-säuerliches Aroma entsteht.

Das Ergebnis sind goldbraun gebackene Törtchen, die sowohl optisch als auch geschmacklich ein Genuss sind. Durch das Bestreichen mit Eigelb vor dem Backen erhalten sie zudem einen schönen Glanz, der sie besonders edel erscheinen lässt.

Warum Sie dieses Ananas-Tarte-Rezept lieben werden

  • Einfach und gelingsicher: Ideal für Einsteiger dank klarer Anleitung
  • Hausgemachter Geschmack: Frische Zutaten sorgen für authentisches Aroma
  • Elegante Optik: Perfekt für Geschenkdosen, Feiern oder Kaffee und Kuchen
  • Vielseitige Verwendung: Als Dessert, Snack oder Mitbringsel einsetzbar
  • Kreativ anpassbar: Mit Gewürzen, Nüssen oder Formen individualisierbar

Ob rund geformt, mit Mustern versehen oder in klassischer Blütenform präsentiert – die Ananastartelettes bieten viel Spielraum für Kreativität. Sie lassen sich wunderbar vorbereiten und bleiben in luftdichten Dosen mehrere Tage frisch, sodass sie sich auch hervorragend zum Verschenken oder Vorbereiten eignen.

Zarte Aromen und knusprige Texturen in perfektem Einklang

Die Grundlage dieser Törtchen ist ein klassischer Mürbeteig, der mit Butter, Eigelb und einem Hauch Vanille verfeinert wird. Der hohe Butteranteil sorgt für die typische mürbe Konsistenz, während die Eier dem Teig Struktur und Farbe verleihen. Die selbstgemachte Ananasfüllung wird durch langes Köcheln dick und aromatisch – ein Unterschied, den man schmeckt.

Durch das sorgfältige Formen der Törtchen – jedes von Hand gefüllt und geformt – entsteht ein gleichmäßiges, ansprechendes Gebäck. Das sanfte Aroma des Ananaskompotts trifft auf die reiche, butterige Note des Teigs – eine harmonische Kombination, die in der industriellen Herstellung selten zu finden ist.

So gelingt Ihnen das beste Ergebnis

Wer zum ersten Mal eine Ananastarte backt, kann mit diesem Rezept nichts falsch machen. Die Schritte sind detailliert erklärt und einfach umzusetzen. Ob das Formen der kleinen Teigkugeln oder das Rollen der Marmeladenfüllung – die Handgriffe sind leicht zu erlernen und machen auch Kindern beim Mithelfen Freude.

Dank der ausgewogenen Zutatenliste brauchen Sie keine besonderen Küchengeräte oder außergewöhnliche Produkte. Alles, was Sie benötigen, finden Sie im gut sortierten Supermarkt. Die Herstellung ist ebenso befriedigend wie das Ergebnis: knusprig außen, weich und fruchtig innen – und das ganz ohne künstliche Aromen oder Konservierungsstoffe.

Lassen Sie sich inspirieren – und probieren Sie es selbst

Wenn Sie auf der Suche nach einem einfachen, aber raffinierten Rezept sind, das Eindruck macht und gleichzeitig unkompliziert ist, dann ist diese Ananastarte genau das Richtige. Sie eignet sich ideal als Weihnachtsgebäck, für Geburtstage, als Mitbringsel zum Brunch oder einfach zum Verwöhnen Ihrer Liebsten.

Jetzt ist der perfekte Moment, um Ihre Küche in ein tropisches Duftparadies zu verwandeln. Mit nur wenigen Handgriffen zaubern Sie ein Gebäck, das sowohl optisch als auch geschmacklich überzeugt. Bereiten Sie die Zutaten vor, folgen Sie Schritt für Schritt dem Rezept – und genießen Sie das Backen ebenso sehr wie das Naschen.

Diese zarten Ananas-Törtchen werden schnell zu einem festen Bestandteil Ihrer Backroutine – probieren Sie es aus und überzeugen Sie sich selbst!

Gefällt dir dieses Rezept? Kopiere es einfach und speichere es – für die Küche, dein Rezeptbuch oder deinen Blog.

Rezeptzutaten
**Zutaten für die Ananasfüllung:
500 g frisch geriebene Ananas
150 g Zucker
1 Zimtstange (optional)
4 Nelken (optional)
**Zutaten für den Teig:
250 g Weizenmehl (Typ 405)
20 g Speisestärke
15 g Puderzucker
2 g Salz
225 g weiche Butter (ungesalzen)
2 Eigelb
5 ml Vanilleextrakt
**Zutaten für die Ei-Glasur:
1 Eigelb
15 ml Milch
Die durch das Rezept erzeugte Menge
Portionen: Ergibt 30 Stück (für 3–4 Personen)
Zubereitungshinweise

Ananasfüllung zubereiten:

  1. Frische Ananas schälen und fein reiben, bis 500 g erreicht sind. Keine Dosenananas verwenden, da diese zu süß und wässrig ist.
  2. Die geriebene Ananas in einen Topf mit dickem Boden geben und bei mittlerer Hitze 10 Minuten unter regelmäßigem Rühren kochen, um überschüssige Flüssigkeit zu verdampfen.
  3. Zucker hinzufügen und weitere 20 Minuten köcheln lassen, bis die Masse eindickt und goldgelb wird.
  4. Optional die Zimtstange und die Nelken mitkochen, dann entfernen.
  5. Die fertige Füllung vollständig abkühlen lassen – am besten im Kühlschrank.

Teig zubereiten:

  1. Mehl, Speisestärke, Puderzucker und Salz in eine Schüssel sieben.
  2. In einer zweiten Schüssel die weiche Butter mit Eigelb und Vanilleextrakt cremig rühren.
  3. Die trockenen Zutaten nach und nach in die Buttermasse einarbeiten, bis ein weicher, nicht klebender Teig entsteht.
  4. Teig nicht überkneten. Falls er zu trocken ist, 1 TL Milch hinzufügen. Wenn er zu klebrig ist, etwas Mehl einarbeiten.
  5. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und 15 Minuten bei Raumtemperatur ruhen lassen.

Formen und Backen der Törtchen:

  1. Ofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen.
  2. Aus der abgekühlten Ananasmasse kleine Kugeln (je ca. ½ TL) formen.
  3. Vom Teig je etwa 1 EL abnehmen, zu einem flachen Kreis drücken, eine Kugel Füllung in die Mitte legen und mit dem Teig umschließen. Zu einer glatten Kugel rollen.
  4. Die Kugeln mit etwas Abstand (ca. 2 cm) auf das Backblech legen.
  5. Eigelb mit Milch verrühren und jede Kugel mit der Glasur bestreichen.
  6. 20–25 Minuten goldgelb backen.
  7. 10 Minuten auf dem Blech abkühlen lassen, dann auf ein Gitter legen und vollständig auskühlen lassen.
Vorbereitung
40 minuten
Kochen / Backen
25 minuten
Gesamtzeit
65 minuten

So verfeinern Sie klassische Ananas-Törtchen mit modernen Ideen

Neue Impulse für ein traditionelles Rezept

Das klassische Rezept für Ananas-Tarte bietet bereits eine hervorragende Grundlage für ein feines, exotisch-fruchtiges Gebäck. Doch wer öfter backt, weiß: Auch bewährte Rezepte lassen sich durch kleine Veränderungen deutlich verbessern – sei es durch raffinierte Zutaten, neue Techniken oder bewusste Alternativen. Ob Sie die Textur optimieren, Aromen intensivieren oder die Rezeptur gesünder gestalten möchten – hier finden Sie praxisnahe Tipps, um Ihre Ananas-Törtchen aufs nächste Level zu bringen.

Diese Empfehlungen richten sich sowohl an Hobbybäcker als auch an ambitionierte Genießer, die ein wenig experimentierfreudig sind und aus einem einfachen Rezept eine ganz persönliche Spezialität kreieren möchten.

Mehr Geschmack durch angepasste Zutaten

Braune Butter für ein nussiges Aroma
Anstelle von normaler Butter können Sie braune Butter (Beurre noisette) verwenden. Sie entsteht, wenn Butter langsam erhitzt wird, bis sich die Milcheiweiße karamellisieren. Das Ergebnis ist ein tiefes, nussiges Aroma, das den Mürbeteig aromatisch abrundet und die Süße der Ananas hervorragend ergänzt.

Zitruszesten für mehr Frische
Der Geschmack von frischer Ananas lässt sich wunderbar mit Zitronen- oder Limettenschale unterstützen. Geben Sie einen halben Teelöffel fein abgeriebene Schale in die Ananasfüllung – das hebt die Fruchtnoten hervor und bringt eine zusätzliche Frische, ohne den Zucker erhöhen zu müssen.

Würzige Ergänzungen für Tiefe
Für experimentierfreudige Bäcker lohnt sich der Blick auf exotische Gewürze. Eine Prise Kardamom, Ingwer oder Muskat verleiht der Füllung eine warme, komplexe Note. Auch eine winzige Menge Vanille oder Tonkabohne kann das Geschmacksprofil harmonisch erweitern.

Konsistenz durch zusätzliche Bindung
Wenn Ihre Ananas sehr saftig ist, kann die Füllung nach dem Backen zu weich werden. Ein halber Teelöffel Speisestärke beim Einkochen der Marmelade sorgt für bessere Bindung, ohne den Geschmack zu beeinträchtigen.

Warum diese Methode funktioniert

Der Erfolg dieses Rezepts beruht auf der Balance zwischen mürbem Teig und saftiger Füllung. Der Teig enthält viel Butter, was ihn zart macht. Doch durch die richtige Kombination mit Eigelb und einem kleinen Anteil Speisestärke bleibt er formstabil und zerbricht nicht beim Backen. Gleichzeitig verhindert der dick eingekochte Ananasbelag, dass Feuchtigkeit in den Teig zieht.

Durch das Einrollen der Füllung in kleine Kugeln vor dem Einbetten in den Teig wird sichergestellt, dass jede Tarte gleichmäßig backt und optisch ansprechend bleibt. Eine abschließende Eistreiche sorgt für Glanz und eine leichte Kruste – ein einfaches, aber effektives Finish.

Häufige Fehler, die Sie vermeiden sollten

Teig zu stark geknetet
Ein häufiger Fehler ist das Überkneten des Teigs. Dadurch wird der Teig elastisch statt mürbe und kann beim Backen schrumpfen oder reißen. Der Teig sollte nur so lange geknetet werden, bis alle Zutaten verbunden sind.

Füllung nicht dick genug
Eine zu flüssige Ananasmarmelade weicht den Teig durch und läuft beim Backen aus. Langsames Reduzieren der Flüssigkeit auf mittlerer Hitze ist entscheidend. Die Masse sollte eine streichfähige, zähe Konsistenz haben, bevor sie verwendet wird.

Falsche Ofentemperatur
Wird der Ofen zu heiß eingestellt, bräunt die Oberfläche zu schnell, während der Teig innen noch roh ist. Bleiben Sie bei 180 °C Ober-/Unterhitze und beobachten Sie die letzten 5 Minuten genau, um eine gleichmäßige Bräunung zu erzielen.

Eistreiche vergessen oder zu dick aufgetragen
Ohne Eistreiche bleiben die Törtchen blass. Zu viel Eistreiche jedoch kann beim Backen verlaufen und fleckig wirken. Ein dünner, gleichmäßiger Auftrag mit einem weichen Pinsel bringt das beste Ergebnis.

Chef-Tipp: Optik und Präsentation aufwerten

Der erste Eindruck zählt – besonders bei kleinen Gebäcken. Mit diesen einfachen Tricks machen Sie Ihre Ananastörtchen noch ansprechender:

  • Verwenden Sie einen Gebäckstempel oder Prägewerkzeug, um Muster auf die Oberfläche zu drücken.
  • Rollen Sie die Törtchen leicht in feinem Rohrzucker, bevor sie gebacken werden, für eine knusprige Karamellkruste.
  • Setzen Sie je ein Gewürznelken-Köpfchen als Dekoration in die Mitte – das erinnert an traditionelle malaysische Formen.
  • Arrangieren Sie die fertigen Törtchen in farbigen Pralinenförmchen für ein professionelles Erscheinungsbild.

Gesündere Alternativen für bewusste Genießer

Teilweise Butter ersetzen
Ersetzen Sie ¼ der Butter durch griechischen Joghurt oder ein pflanzliches Pendant, um Fett zu reduzieren und die Textur etwas leichter zu machen. Das Ergebnis ist dennoch zart und angenehm frisch.

Zucker reduzieren
Verwenden Sie reife Ananas, um die Zugabe von Zucker um bis zu 25 % zu senken. So bleibt das Aroma fruchtig, aber weniger süß.

Vollkorn- oder Mandelmehl verwenden
Ersetzen Sie 20–30 % des Mehls durch Dinkelvollkornmehl oder gemahlene Mandeln für mehr Nährstoffe und ein leicht nussiges Aroma. Die Textur wird dabei nicht negativ beeinflusst.

Vegane oder allergikerfreundliche Variante
Verwenden Sie pflanzliche Butter und ersetzen Sie das Ei durch Apfelmus oder einen Ei-Ersatz. Auch glutenfreies Mehl mit Bindemitteln wie Xanthan ist möglich. Achten Sie auf die Teigkonsistenz und passen Sie die Backzeit minimal an.

Kleine Änderung, große Wirkung

Mit diesen professionellen, aber leicht umsetzbaren Tipps verwandeln Sie ein einfaches Rezept in ein echtes Highlight – sei es für die nächste Kaffeerunde, ein Familienfest oder als liebevolles Geschenk aus der Küche. Die Kombination aus traditionellen Techniken und modernen Ideen erlaubt es, Geschmack und Optik gezielt zu verbessern, ohne die Seele des Originals zu verlieren.

Erlauben Sie sich, kreativ zu werden – denn Backen ist nicht nur Handwerk, sondern auch Leidenschaft. Mit ein wenig Feinschliff werden Ihre hausgemachten Ananastörtchen zum Gesprächsthema und Genussmoment zugleich.

Portionsgröße
Nährwerte pro Portion (3 Törtchen):
Kalorien (kcal)
290
Kohlenhydrat (g)
34
Cholesterin (mg)
65
Faser (g)
1.4
Proteine (g)
3
Natrium (mg)
95
Zucker (g)
18
Fette (g)
16
Gesättigtes Fett (g)
10
Ungesättigtes Fett (g)
5.2
Transfett (g)
0.1
Allergene

Dieses Rezept enthält Gluten, Ei und Milchprodukte (Butter und Milch).

Tipps zur Anpassung für Allergiker und glutenfreie Ernährung:

  • Glutenfrei: Mehl durch ein 1:1 glutenfreies Mehl mit Xanthan oder Guarkernmehl ersetzen.
  • Milchfrei: Butter durch vegane Margarine oder Pflanzenbutter ersetzen. Milch durch pflanzliche Alternativen wie Mandel- oder Hafermilch austauschen.
  • Eifrei: Eigelb durch 1 EL Apfelmus pro Eigelb oder ein pflanzliches Ei-Ersatzprodukt ersetzen.
Vitamine und Mineralien
  • Vitamin A – 420 IE: Wichtig für Sehkraft und Immunsystem
  • Vitamin C – 5 mg: Stärkt das Immunsystem, antioxidative Wirkung
  • Kalzium – 20 mg: Unterstützt Knochen und Zähne
  • Eisen – 1,2 mg: Notwendig für Sauerstofftransport im Blut
  • Magnesium – 12 mg: Fördert Muskelfunktion und Nervensystem
  • Kalium – 95 mg: Reguliert Flüssigkeitshaushalt und Herzfunktion
Gehalt an Antioxidantien
  • Bromelain – 35 mg (aus Ananas): Entzündungshemmend und fördert die Verdauung
  • Vitamin C – 5 mg: Neutralisiert freie Radikale, unterstützt Kollagenbildung
  • Phenolverbindungen – Spuren: Zellschutz, hilft bei der Bekämpfung von oxidativem Stress

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