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Flauschige Japanische Soufflé-Pfannkuchen Rezept

Flauschige Japanische Soufflé-Pfannkuchen – Ein Frühstückstraum in Perfektion

Leicht wie eine Wolke, zart schmelzend und unglaublich luftig – diese japanischen Soufflé-Pfannkuchen sind die Krönung eines perfekten Frühstücks. Anders als klassische Pancakes, die eher flach und kompakt sind, zeichnen sich diese durch ihre außergewöhnliche Höhe und Weichheit aus. Dank einer speziellen Meringue-Technik, bei der Eiweiß steif geschlagen und vorsichtig untergehoben wird, entsteht eine einzigartige Konsistenz, die auf der Zunge vergeht.

Ob als süßes Highlight für den Wochenendbrunch, als besonderes Dessert oder einfach als Verwöhnmoment zwischendurch – diese Pfannkuchen bringen japanisches Café-Flair direkt zu dir nach Hause. Serviert mit Ahornsirup, frischen Beeren oder Schlagsahne sind sie ein wahres Geschmackserlebnis.

Warum du dieses Rezept lieben wirst

Diese flauschigen japanischen Pfannkuchen bieten eine völlig neue Art, Pancakes zu genießen. Während herkömmliche Rezepte auf Backpulver setzen, um Höhe zu gewinnen, erhalten diese Pancakes ihre unglaubliche Leichtigkeit durch eine perfekt geschlagene Eiweiß-Meringue. Dadurch entstehen winzige Luftblasen im Teig, die beim Braten für eine extra weiche und luftige Struktur sorgen.

Das macht dieses Rezept besonders:

  • Einzigartige Konsistenz – Die Pfannkuchen sind luftig, weich und fast souffléartig.
  • Leicht & zart – Trotz ihrer beeindruckenden Höhe sind sie federleicht und schmelzen im Mund.
  • Ideal für besondere Anlässe – Perfekt für Geburtstage, Feiertage oder einfach als Sonntagsgenuss.
  • Vielseitig und wandelbar – Kombiniere sie mit Honig, Obst, Schokolade oder Eis, um sie individuell anzupassen.
  • Ein optisches Highlight – Durch ihre hohe, souffléartige Form sehen sie besonders ansprechend aus.

Was macht japanische Soufflé-Pfannkuchen so besonders?

Der größte Unterschied zu klassischen Pancakes liegt in der Zubereitung und der Backtechnik. Statt schnell und heiß gebacken zu werden, benötigen diese Pfannkuchen Geduld und die richtige Technik. Sie werden bei niedriger Temperatur langsam gegart, sodass sie gleichmäßig aufgehen und ihre luftige Struktur behalten.

Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg ist die Meringue: Das Eiweiß wird mit Zucker steif geschlagen und anschließend behutsam unter den Teig gehoben. Dieser Vorgang sorgt dafür, dass die Pfannkuchen ihre Höhe behalten und besonders fluffig werden.

Die wichtigsten Tipps für perfekte Soufflé-Pfannkuchen

Damit deine japanischen Pancakes genau so werden wie in den beliebten Cafés in Tokio, sind einige Tipps und Tricks entscheidend:

  • Das Eiweiß perfekt aufschlagen – Es sollte steife, glänzende Spitzen bilden. Zu wenig geschlagenes Eiweiß sorgt für instabile Pfannkuchen, während zu stark geschlagenes Eiweiß trocken und krümelig wird.
  • Den Teig vorsichtig mischen – Das Eiweiß sollte sanft untergehoben werden, damit die eingeschlossene Luft erhalten bleibt. Zu starkes Rühren führt dazu, dass die Pfannkuchen nicht richtig aufgehen.
  • Langsam bei niedriger Temperatur garen – Nur so können sie gleichmäßig aufgehen, ohne außen zu schnell zu bräunen.
  • Mit Dampf arbeiten – Ein wenig Wasser in der Pfanne sorgt für einen Dampfeffekt, der das Aufgehen der Pfannkuchen unterstützt.
  • Den Teig in mehreren Schichten stapeln – Dadurch erhalten die Pfannkuchen ihre typische hohe Form, anstatt in der Pfanne zu verlaufen.

Das perfekte Frühstück zum Genießen

Ein Morgen mit flauschigen japanischen Soufflé-Pfannkuchen ist etwas ganz Besonderes. Ihr sanftes Aroma, die weiche Textur und der unwiderstehliche Geschmack machen sie zu einem perfekten Start in den Tag. Egal, ob du sie mit Freunden und Familie genießt oder dir selbst eine Freude machst – dieses Rezept wird dich begeistern.

Probiere es aus und erlebe selbst, warum diese Pancakes weltweit gefeiert werden. Ein Bissen genügt, und du wirst sie immer wieder machen wollen!

Gefällt dir dieses Rezept? Kopiere es einfach und speichere es – für die Küche, dein Rezeptbuch oder deinen Blog.

Rezeptzutaten
**Pfannkuchenteig
2 Eier, getrennt
30 ml (2 EL) Vollmilch
20 g (1 ½ EL) Zucker
30 g (¼ Tasse) Kuchenmehl
¼ TL Backpulver
½ TL Vanilleextrakt
**Meringue
1 Eiweiß (vom getrennten Ei oben)
15 g (1 EL) Zucker
¼ TL Zitronensaft
**Zum Braten
1 TL neutrales Öl (zum Einfetten der Pfanne)
1 EL Wasser (für den Dampfeffekt in der Pfanne)
**Toppings (Optional)
Puderzucker
Ahornsirup
Frische Beeren
Schlagsahne
Die durch das Rezept erzeugte Menge
Dieses Rezept ergibt 3 Pancakes, ideal für 1-2 Personen.
Zubereitungshinweise
  1. Eier trennen und das Eiweiß in eine saubere Rührschüssel geben. Das Eigelb in eine separate Schüssel geben.
  2. Teig vorbereiten: Eigelb mit Milch, Vanilleextrakt und der Hälfte des Zuckers (10 g) verquirlen. Mehl und Backpulver sieben und vorsichtig unterrühren. Nicht übermixen.
  3. Meringue aufschlagen: Eiweiß mit Zitronensaft schaumig schlagen. Nach und nach den restlichen Zucker einrieseln lassen und weiterschlagen, bis sich steife, glänzende Spitzen bilden.
  4. Meringue unterheben: Die Eiweißmischung in drei Teilen vorsichtig unter den Teig heben, um die Luftigkeit zu bewahren.
  5. Pfanne erhitzen: Eine beschichtete Pfanne bei niedriger Hitze erwärmen und leicht mit Öl einfetten.
  6. Teig in die Pfanne geben: Mit einem Löffel oder einem Spritzbeutel den Teig stapeln, um hohe Pancakes zu formen.
  7. Dämpfen lassen: Einen Esslöffel Wasser in die Pfanne geben und sofort mit einem Deckel abdecken. 4 Minuten langsam garen lassen.
  8. Vorsichtig wenden: Die Pancakes mit einem Spatel wenden. Wieder abdecken und weitere 4-5 Minuten garen lassen.
  9. Servieren: Die Pancakes auf einem Teller anrichten, mit Puderzucker bestäuben, Ahornsirup darüber träufeln und mit frischen Beeren oder Schlagsahne garnieren.
Vorbereitung
15 minuten
Kochen / Backen
10 minuten
Gesamtzeit
25 minuten

Perfekte Japanische Soufflé-Pfannkuchen – Tipps und Anpassungen für das beste Ergebnis

Japanische Soufflé-Pfannkuchen sind für ihre luftige, weiche Konsistenz bekannt. Doch selbst kleine Änderungen an den Zutaten oder der Zubereitung können das Ergebnis maßgeblich beeinflussen. Um die perfekten Pfannkuchen zu erhalten oder das Rezept nach individuellen Vorlieben anzupassen, ist es wichtig, die Auswirkungen jeder Zutat zu verstehen.

Die Bedeutung der Zutaten für Konsistenz und Geschmack

Jede Zutat in diesem Rezept erfüllt eine spezifische Funktion. Eine Veränderung der Mengen oder ein Austausch kann sich auf die Fluffigkeit, Stabilität und den Geschmack auswirken.

Eiweiß – das Geheimnis für Höhe und Leichtigkeit

Das Eiweiß ist der wichtigste Bestandteil für die Luftigkeit dieser Pfannkuchen. Es wird steif geschlagen, um winzige Luftblasen in den Teig einzubringen, die während des Garens für die typische hohe und souffléartige Struktur sorgen.

  • Mehr Eiweiß – Erhöht die Luftigkeit und macht die Pfannkuchen noch fluffiger, kann aber auch dazu führen, dass sie instabil werden und schnell wieder in sich zusammenfallen.
  • Weniger Eiweiß – Macht die Pancakes dichter und weniger luftig.

Vegane Alternative: Aquafaba (Kichererbsenwasser) kann Eiweiß ersetzen und steif geschlagen werden. Das Ergebnis ist etwas weicher, aber dennoch fluffig.

Eigelb – sorgt für Geschmack und Bindung

Das Eigelb verleiht den Pfannkuchen eine cremige, leicht vanillige Note und sorgt für Stabilität.

  • Mehr Eigelb – Die Pancakes werden reichhaltiger und geschmeidiger, aber möglicherweise auch etwas schwerer.
  • Weniger Eigelb – Reduziert die Bindung und den Geschmack, macht sie aber leichter.

Mehl – die Basis für die Textur

Kuchenmehl hat einen niedrigen Proteingehalt, was für eine besonders zarte und lockere Textur sorgt. Die Verwendung anderer Mehlsorten verändert das Ergebnis:

  • Allzweckmehl – Macht die Pfannkuchen etwas fester, ist aber eine gute Alternative. Die Menge leicht reduzieren, um die Luftigkeit zu erhalten.
  • Glutenfreies Mehl – Funktioniert mit einer Backmischung gut, aber die Pancakes werden etwas weniger stabil.
  • Vollkornmehl – Verleiht eine nussige Note und erhöht den Ballaststoffgehalt, macht die Pfannkuchen aber kompakter und weniger luftig.

Zucker – für die richtige Süße und Stabilität

Zucker ist nicht nur für den Geschmack wichtig, sondern stabilisiert auch das Eiweiß beim Schlagen.

  • Mehr Zucker – Macht die Pfannkuchen süßer und karamellisierter, kann aber die Struktur schwächen.
  • Weniger Zucker – Führt zu einem neutraleren Geschmack, was gut für herzhafte Varianten ist.

Alternativen:

  • Honig oder Ahornsirup – Fügt eine natürliche Süße hinzu, macht den Teig aber etwas flüssiger.
  • Kokosblütenzucker – Gibt eine leichte Karamellnote, verändert aber die Farbe der Pfannkuchen.

Milch – für Feuchtigkeit und Struktur

Milch sorgt für eine geschmeidige Konsistenz und trägt zur Feuchtigkeitsbalance bei.

  • Vollmilch – Gibt die beste Konsistenz mit einer cremigen Note.
  • Fettarme Milch – Macht die Pancakes etwas leichter, aber weniger aromatisch.
  • Pflanzliche Milch (Mandel-, Soja- oder Hafermilch) – Funktioniert gut, kann aber je nach Sorte einen leicht veränderten Geschmack mitbringen.

Backpulver – hilft beim Aufgehen

Obwohl die Hauptstruktur der Pancakes durch das Eiweiß entsteht, unterstützt Backpulver zusätzlich das Aufgehen des Teigs.

  • Mehr Backpulver – Kann helfen, die Pancakes höher zu machen, aber zu viel macht sie trocken und bröselig.
  • Kein Backpulver – Setzt den Fokus komplett auf die Meringue, erfordert aber eine präzisere Zubereitung.

Zubereitungstechniken für perfekte Soufflé-Pfannkuchen

Neben den Zutaten spielt die richtige Technik eine entscheidende Rolle, um perfekte Pfannkuchen zu erzielen.

Die richtige Temperatur für gleichmäßiges Garen

Diese Pancakes müssen langsam bei niedriger Hitze gegart werden, damit sie von innen durchbacken, ohne außen zu verbrennen.

  • Niedrige Temperatur – Garantiert eine gleichmäßige Höhe und fluffige Konsistenz.
  • Zu hohe Temperatur – Lässt die Außenseite schnell braun werden, während das Innere noch roh bleibt.

Dampf für noch mehr Volumen

Etwas Wasser in die Pfanne zu geben und diese mit einem Deckel zu verschließen, erzeugt einen Dampfeffekt, der das sanfte Aufgehen der Pancakes unterstützt.

  • Mehr Dampf – Macht die Pfannkuchen besonders saftig und locker.
  • Kein Dampf – Führt zu einer etwas festeren Konsistenz.

Mehrere Schichten für extra Höhe

Um wirklich hohe Soufflé-Pfannkuchen zu bekommen, kann der Teig in mehreren Lagen in die Pfanne gegeben werden.

  • Eine hohe Portion auf einmal – Funktioniert, kann aber auseinanderlaufen.
  • Mehrere kleine Portionen stapeln – Sorgt für stabilere, dickere Pancakes.

Geschmackliche Variationen

Auch wenn diese Pancakes bereits köstlich sind, lassen sie sich mit kleinen Veränderungen weiter verfeinern.

Aroma durch Extrakte und Gewürze

  • Vanilleextrakt – Sorgt für eine sanfte Süße und ein angenehmes Aroma.
  • Mandelextrakt – Verleiht eine dezente Nussnote.
  • Zitrusschale (z. B. Zitrone oder Orange) – Bringt eine frische, fruchtige Nuance.

Kakao oder Schokolade für eine schokoladige Variante

  • Kakaopulver – Direkt in den Teig einrühren für eine schokoladige Version.
  • Schokoladenstückchen – Schmelzen leicht im Teig und sorgen für kleine süße Highlights.

Herzhafte Varianten

Diese Pancakes können auch in einer salzigen Version zubereitet werden:

  • Weniger Zucker – Für eine neutrale Basis.
  • Geriebener Käse (z. B. Parmesan oder Cheddar) – Verleiht eine herzhafte Note.
  • Mit Avocado oder Lachs servieren – Für ein luxuriöses Frühstück oder Brunch.

Das perfekte Rezept nach deinen Wünschen

Mit den richtigen Zutaten und Techniken lassen sich flauschige japanische Soufflé-Pfannkuchen genau nach den eigenen Vorlieben anpassen. Ob extra luftig, cremiger, süßer oder sogar herzhaft – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.

Egal, welche Variante du bevorzugst, eines bleibt sicher: Diese Pfannkuchen sind ein einzigartiger Genuss, der jeden Frühstückstisch bereichert!

Portionsgröße
Nährwerte pro Portion
Kalorien (kcal)
180
Kohlenhydrat (g)
25
Cholesterin (mg)
110
Faser (g)
0.5
Proteine (g)
6
Natrium (mg)
60
Zucker (g)
10
Fette (g)
6
Gesättigtes Fett (g)
2
Ungesättigtes Fett (g)
3
Transfett (g)
0
Allergene
  • Enthält: Eier, Milchprodukte (Milch, Schlagsahne).
  • Glutenfrei: Ja, wenn sichergestellt ist, dass das Backpulver glutenfrei ist.

Alternativen für Allergiker

  • Milchfrei: Milch durch Mandelmilch oder Sojamilch ersetzen.
  • Eifrei: Ei durch Aquafaba (Kichererbsenwasser) ersetzen und das Eigelb durch zerdrückte Banane ersetzen.
Vitamine und Mineralien
  • Vitamin A: 70 µg – Unterstützt das Immunsystem und die Sehkraft.
  • Vitamin D: 0,5 µg – Fördert die Kalziumaufnahme für starke Knochen.
  • Kalzium: 30 mg – Wichtig für gesunde Knochen und Zähne.
  • Eisen: 0,6 mg – Trägt zur Sauerstoffversorgung im Körper bei.
  • Magnesium: 8 mg – Unterstützt die Muskelfunktion und den Energiestoffwechsel.
Gehalt an Antioxidantien
  • Lutein & Zeaxanthin: 50 µg – Fördern die Augengesundheit und reduzieren das Risiko altersbedingter Makuladegeneration.
  • Phenolverbindungen (aus Vanilleextrakt): 30 mg – Wirken entzündungshemmend und fördern die Herzgesundheit.
  • Flavonoide (falls Beeren als Topping verwendet werden): 100 mg – Reduzieren oxidativen Stress und unterstützen die Hautgesundheit.

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